NICHTS BESONDERES

Anna Schieber

Es waren »Neue« gekommen. Am Morgen hatte sich der Saal geleert; ein Laza-rettzug hatte alles, was transportabel war, nach irgend einem Heimatlazarett geführt; jetzt, am Nachmittag, füllte er sich wieder.

Das ist nicht ganz so einfach, als es hier erzählt wird.

Es gäbe ein trauriges und blutiges Blatt, wenn geschildert werden sollte, wie sie ankamen. »Auf Bahren und auf Wagen getragen und geführt.«

Wie sie aussahen, ehe man ihnen die Kleider auszog oder auch nur vom Leibe schnitt, ehe man sie wusch und bettete und verband, ehe man sie, ermattet wie sie waren, speiste und tränkte.

Wie der Saal aussah, so lang das wirre Durcheinander von zerrissenen, bluti-gen, bestaubten Dingen haufenweise den Boden und die Stühle bedeckte.

Aber das soll hier nicht geschehen. Wozu das alles noch einmal heraufholen? Das lag nun alles hinter ihnen.

Lärm, Feuer, Rauch und Blut, Stöhnen und Geschrei war draußen.

Nun hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen und es geschah ein Au-fatmen des Geborgenseins, trotz Schmerzen und Wunden.

Man darf sich nicht vorstellen, daß hier in diesem Saal viel gejammert wur-de. Das haben unsere Leute nicht im Brauch. Sie sähen es auch nicht gern, wenn auf diesem Blatt viel von ihren Wunden die Rede wäre. Das ist auch nicht die Absicht. Es soll von etwas ganz anderem erzählt werden.

Zwar es beginnt mit dem schwersten und letzten der Erdendinge, mit dem Tod.

Da lag ein schöner, blonder Jüngling, fast ein Knabe noch.

Bauchschuß. Er hatte nur noch Stunden zu leben.

Marmorbleich die Züge, merkwürdig hoch und klar die Stirn, feucht und wirr das Kraushaar, um den jungen Mund ein Schmerzenszug.

Ab und zu hob er mühsam die Lider, dann leuchtete es tiefblau darunter her-vor; aber nur einen Augenblick, so fiel der Vorhang wieder zwischen ihm und den andern.

Aus dem Saal nebenan kam einer herüber. Er wußte, die Neuen waren Holsteiner und Jäger gleich ihm. Vielleicht daß er Kameraden fand.

Er war so jung wie der andere, der Schwerverwundete. Als er an dessen Bett stand, ging ein jähes Erschrecken über sein Gesicht,

»Du?« sagte er, »das bist du?«

Der andere öffnete die Augen. Sie erkannten den Freund und versuchten ein Grüßen. Das wollte nicht gelingen.

Die Schwester kam von einem andern Bett herüber.

»Sie kennen ihn, Düring?«

»Er ist mein bester Freund, mein – mein Kamerad.« Er brachte es schwer he-raus, es würgte ihn im Halse.

Sie fragte ihn nichts mehr. Die andern auch nicht. Er setzte sich auf den Bett-rand und legte seine warme Hand auf die feuchte, kühle, blasse.

So tat er lange. Die andern schliefen in der Dämmerung ein, müde, erschöpft. Hie und da schreckte einer auf, rief ein wirres und hastiges Wort in die Stille hinein, man merkte, in seinen Träumen wogte der Kampf.

Dann, auf ein beruhigendes Wort, ward wieder Stille.

Die Nacht kam herbei. Der Doktor sah die zwei Freunde beisammen.

»Lassen Sie mich hier sitzen,« bat der eine. Seine Augen sagten das Übrige. Er tat keinen Wank von dem Bettrand weg.

Der Doktor nickte Gewähr. Er hatte hier selber nichts mehr zu tun; es dauerte auch wohl nicht mehr lange.

Der Atem ging leicht und leise, das Herz tat zögernde Schläge.

Hie und da ein Flüstern; dann beugte sich der Kamerad zu dem blassen Mun-de. Aber es war gleich wieder still.

Wie die Nacht vorrückte, ging auch der letzte Hauch in ihre große Stille über.

»Hast du etwas gesagt, Richard?«

Des Wächters Gedanken waren einen Augenblick in ihre gemeinsame Kin-derheimat gegangen, in die sorglosen Sonnentage. Wie lang das wohl her war? Drei waren sie gewesen. Der dritte Freund war noch daheim und härmte sich, daß er noch nicht genommen wurde.

Als die Gedanken, von einem Ton in Hauchesstärke angerufen, köpflings zu-rückkehrten, war es vorbei.

Am Morgen sah die Schwester mit Staunen, wie schön, trotzig-kühn und sieghaft das Gesicht des jungen Schläfers war, und daß ein fast heiteres Lächeln die schmerzlich gepreßten Lippen geteilt hatte. Und auch mit Staunen sah sie, daß seines Freundes knabenhafte Züge über Nacht ein Stück reifer und tiefernster Männlichkeit bekommen hatten.

Düring, der Kamerad, hatte Uhr und Brieftasche seines Freundes, und ein Büchlein, das er in der Brusttasche getragen hatte, zusammengepackt, um alles den Eltern zu schicken, und trug sich nun mit der Arbeit, ihnen zu schreiben, was sie wissen mußten und was ihnen das Herz schwer machen würde.

Er wußte, sie würden nicht kommen. Sie konnten sich die weite Reise nicht gestatten.

Als er die herben und schweren Worte niederschrieb, mochte er nicht in sei-nem Bericht fortfahren. Denn er sah wie mit Augen vor sich, wie die beiden beraubten Alten, deren Jüngstes und letztes hier lag, in Jammer ausbrechen würden, und sein Auftrag fiel ihm schwer.

Er schob das halbfertige Blatt zurück und fing einen Brief an den gemeinsa-men Freund an.

Da kam der Sanitäter herein. Er hatte einen beschriebenen Briefbogen in der Hand, der war zerdrückt und blutbefleckt.

»Ich weiß nicht, ob das noch einen Wert hat?« fragte er und gab das Blatt dem Freund. »Ich fand es in seiner Tasche.«

Es war ein Brief, dessen Anfang fehlte, er trug die Handschrift des Verstor-benen.

»Heute, den dreiundzwanzigsten fahre ich fort, zu schreiben,« begann das Blatt.

»Ich schreibe in der grauenden Morgenfrühe. Die andern schlafen noch; mich hat in der Nachtwache der Gedanke begleitet, daß heute dein Geburtstag sei; ich will diese eine, stille Morgenstunde bei Dir sein, Maria. Wer weiß, wie es den Tag über sein wird? Ob Du es weißt, wie ich an Dich denke? Ich wollte es Dir sagen, eh’ ich ging. Aber als ich im Garten auf Dich wartete, kam Deine Mut-ter und war gütig und freundlich mit mir und sagte fast zärtlich: Du bist noch solch ein Knabe, Richard, und willst schon in den Krieg ziehen? kannst Du es gar nicht erwarten, bis sie Dich rufen? Da dachte ich, auch Du würdest mich noch für einen Knaben halten, und mich auslachen, wenn ich Dir von meiner Liebe sage. Und ich tat es nicht. Aber, Maria, wenn ich an Deine Augen denke beim Abschied, und an den Rosenstrauß, den Du mir gabst, und an Dein: komm’ wieder, komm’ gewiß wieder, dann wünsche ich fast, ich hätte es ge-tan.

Nun muß ich warten, bis ich wieder komme. Und Du? vielleicht wartest auch Du. Wir sind noch so jung, Maria, so jung. Alles Schöne wartet noch auf uns. Und auch wir warten auf alles Schöne. Ich habe nicht gewußt, daß das Leben so etwas Prachtvolles ist, bis jetzt, wo so viele sterben.

Ich wollte, ich könnte Dir diesen Morgen zeigen. Hoch über der …höhe steht noch der funkelnde Morgenstern. Aber vom Osten her kommen kleine, rosige Wölkchen gesegelt, dort bereitet sich schon etwas vor, und die lange, flache Hügelreihe hat einen roten Saum.

Im Tal unten aber wogt der Nebel wie ein Meer. Wenn der Vorhang aufgeht, ist der Krieg wieder da. Eigentlich ist er immer da, nur – manchmal versucht man, ihn wegzudenken, nur auf eine Weile, versucht das Schöne zu denken, das noch irgendwo ist, und einmal wieder Gegenwart sein muß. Ich sage Dir, Maria (aber Du wirst diesen Brief nicht bekommen) ich bin kein Kna-be mehr. Ich – ich sage Dir alles, wenn ich heimkomme, am selben Tag noch, in derselben Stunde.

Im Blockhaus regt es sich, der Tag beginnt. Nun bin ich bei Dir gewesen und Du weißt es nicht, Du wirst …«

Hier war das Blatt zu Ende.

»Wer weiß, Maria, vielleicht bekommst Du ihn doch.«

Düring wußte, wen der Freund meinte.

Er hatte nicht von ihr geredet. Aber man kannte einander doch; man brauchte doch nichts zu sagen, wenn man sich seit der frühesten Kindheit kannte.

Sie wohnte in dem schönen, alten Hause, das einst ein Kloster gewesen war und dessen Gartenmauer von einem einzigen uralten Rosenstock übersponnen war.

Wenn er nun eines Tags in diesen Garten träte und ihr das blutige Blatt bräch-te – falls er nämlich selber zurückkäme – und sagte: das ist das Letzte, was mein Freund geschrieben hat und es ist für Sie, Maria.

Ob sie dann weinen würde? Sie war ein schönes, stolzes Mädchen und trug den dunklen Kopf immer sehr hoch und aufrecht.

Hoffentlich würde sie weinen; hoffentlich tat es ihr weh und schuf es ihr eine Wunde, daß er, der sie heimlich im Herzen trug, hinweg gemußt hatte, eh’ er auch nur einen einzigen Schritt zu all’ dem Schönen hin hatte machen können, zu dem Schönen, das er auf sich warten sah. Es tat ihm wohl im Herzen, zu denken, sie sei dann tiefbetrübt und neige ihr Haupt mit den schweren Zöpfen, und sage zu ihm, dem Freund ihres Liebsten: o warum mußte gerade er es sein?

Als er solchergestalt seinen Gedanken nachhing, hörte er die andern neben sich von einer Sache reden, die ihn aufhorchen ließ.

»Es hätt’ nicht sein müssen,« sagte der bärtige Unteroffizier. »Aber wie es oft geht, er hatte den Rotenburger so ins Herz geschlossen und wachte so über ihn, als ob er der Ältere wäre und der Rotenburger das halbe Kind, nicht umgekehrt. Er hatte sich in den Kopf gesetzt, dem Mann, dem in den letzten Wochen daheim ein Bub geboren worden war, dürfe nichts geschehen.«

»Und dann?« fragte die Schwester, die neben ihm den Jäger mit den zerschossenen Armen fütterte.

»Dann? Am Abend vorher bekommt der Rotenburger mit der Feldpost einen Brief von seinem Weib und ein Bild, auf dem sie, das Jüngste auf dem Schoß, mit ihren Vieren abgebildet ist. Das Bild geht von Hand zu Hand, und es ist wahr, sie sieht darauf aus wie eine Gluckhenne mit ihrem Volk. Dem Jungen, dem Munk, aber zeigt er den Brief. Wie die Weiber manchmal sind, es steht – ich hab’s nicht gelesen, aber allem nach ist es so der Fall – viel von Heimweh drin und Sehnsucht nach seinem Kommen, und Fragen, ob der Krieg nicht bald aus sei. Und der Rotenburger läßt den Kopf hängen, wie die Leute das nach solchen Briefen an sich haben – der Kuckuck soll sie holen, wenn sie ins Feld nichts anderes zu schreiben wissen, die Weiber. Aber der Junge ist immer um ihn her und studiert an dem Bildchen herum und macht Witze, daß der Kleinste die Nase seines Vaters habe, eine Nase, in die es bequem hineinregnen könne, und daß das große Mädchen, das Älteste, scheint’s aus dem Mohrenland stam-me, wenn der Photograph nicht beschummelt habe, so schwarz sei es. Und solche Sachen mehr, bis der Rotenburger wieder aufgeräumt ist und mittut.

Soweit ist es also ganz gut.

Aber am andern Morgen kommt Befehl an uns, das Gehölz links am Schrägabhang bei unserer Stellung nach feindlichen Truppen abzusuchen, die sich dem Anschein nach drin versteckt halten. Und der Feldwebel kommandiert mich mit meinem Zug dazu, da ist der Rotenburger auch dabei, der Munk aber nicht.

Alles was wahr ist, so ein Gehölz ist nicht das sicherste Land. Denn eh’ ihr euch verseht – na ihr wißt’s ja, wie die Franzosenkerle auf den Bäumen hangen und herunterpfeffern, und ihr wißt nicht, wohin ihr schießen sollt, ihr seht sie nicht.

Die Leute machen ja auch ihre Sprüche darüber, wie sie sich richten zum Antreten.

Und einer sagt zum andern: Also du weißt, wohin zu schreiben ist, wann ich nicht mehr komme.

Da, wie wir schon beisammen sind, – der Rotenburger fährt geschwind noch in die Tasche und guckt sein Bildchen an, – man kann ja nie wissen – kommt auf einmal der Junge herbei, der Munk, und meldet sich zum Mitgehen. Der Rotenburger solle dableiben, das sei keine Sache für den. Der Feldwebel fährt auf, kommandiert sei kommandiert und man habe nicht nach Freiwilligen gefragt. Der Rotenburger fährt auch auf, aber bloß schwach, der Munk solle keine Geschichten machen, er habe auch bloß ein Leben. ›Das schon,‹ sagte der, ›aber du hast mehr als eins, du hast fünf bis sechs.‹ Da ist der Rotenburger still und der Junge steht stramm vor dem Feldwebel und sagt noch einmal, als ob noch nichts geredet wäre: ›Melde mich ganz gehorsamst zum Mitgehen, Herr Feldwebel,‹ und guckt den so an, na ihr wißt ja, wie, ihr habt ihn ja gekannt. Er konnte so ein Gesicht machen, wie wenn er sagte: ›Du schlägst mir ja doch nichts ab, du tust bloß so.‹

Also der Feldwebel winkt denn auch mit der Hand Gewähr und der Roten-burger tritt zurück und der Junge ins Glied und marschiert mit ab.

Wie wir uns am Waldeingang verteilen, steht er grad neben mir und ich sage, im Spaß – aber ich hab’s im Ernst gemeint: Du, Munk, es kann aber direkt le-bensgefährlich werden.

Da schießt dem das Blut ins Gesicht und bis unters Haar und er funkelt mich an mit seinen blauen Lichtern: ›eben drum.‹ Sonst nichts.

Na, das Übrige wißt ihr.«

Düring war schon längst mit allen Sinnen bei der Sache.

Also das war gleich nach dem Brief gewesen. Gleich nachdem er geschrieben hatte:

»Wir sind noch so jung, Maria. Alles Schöne wartet noch auf aus. Und auch wir warten noch auf alles Schöne.«

Das ging ihm als Unterton immer durchs Herz.

»Wie ging es weiter?« fragte die Schwester, die »das Übrige« nur von dem Augenblick an wußte, da sich der leere Saal gefüllt hatte, und da der blonde Junge hier in dem Bett, das jetzt frei stand, lag.

Der Erzähler zauderte. Die »Neuen« sprechen frisch Erlebtes, das Graus und Schrecken trug, nicht gern wieder durch. Es muß zuerst geschweigen und ver-zittern, dann vielleicht.

»Er war am weitesten voran,« sagte er nach einer Weile.

»Er schlüpfte, schmal und rank, durch alles Buschwerk, schnitt Wege ab und vermied Lichtungen, legte sich in einer engen, trockenen Wasserrinne der Länge nach auf den Rücken und spähte nach links und rechts alle Wipfel ab. Da ging auf einmal ein Geknatter los, richtig von den Bäumen herunter. Ich sag’s ja, man sieht sie nicht, sie hangen da oben wie die Eichhörnchen, die. Der gan-ze Wald war voll von ihnen.

Der Junge hatte auch gleich sein Teil.

Na, wir haben ihn ja herausgekriegt. Ein paar von denen haben wir herunter-geschossen; ein paar von uns sind auch geblieben. Unsere Meldung haben wir noch erstattet. Beim Säubern nachher,« er wies mit dem Kopf nach den andern Betten hin – »waren die dort dabei.«

Die letzten Sätze kamen immer karger heraus; man spürte, er hätte am liebs-ten mittendrin aufgehört.

Was weiß so eine Schwester? Sie ist nie dazwischen gewesen, sonst wüßte sie, daß man über alles eine Zeitlang schweigen muß, sonst steht es wieder auf und fängt an, zu toben.

Sie ist immer da hinten, wo es still ist und sauber und geborgen.

Sie sieht bloß die Wunden, aber wie man sie empfing, – nein, es ist besser, man ist still.

Düring, der Freund, saß und sah vor sich hin. Er sah in das alles hinein. Er wußte, das mußte alles so sein. Es wurde etwas ganz still in ihm. Es sank etwas ganz tief hinunter, das war sein Eigenes, seine Jugend, das, was man sich so ausgedacht hatte für die Zukunft. Der Freund war da immer mit dabei gewesen. Der war nun tot. Und er hatte zu dem andern gesagt: Nein, laß mich dahin, wo es gilt. Das mußte so sein, er spürte es deutlich.

Es war eine neue Art von Dasein jetzt, das Vorige lag irgendwo weit dahin-ten, da, wo man noch gesagt hatte: Dies freut mich und jenes will ich oder will ich nicht. Man gehörte einem Ganzen an, nicht sich selbst, das legte Beschlag auf einen, nicht nur äußerlich, nein, bis tief innen hinein, und schuf Richtlinien in einem …

»Das ist doch nichts Besonderes,« sagte er auf einmal laut und wußte kaum, daß er es tat.

»Das macht man so, das ist doch deutsch-natürlich.«

Eigentlich wußten sie, was er meinte. Aber sie fragten doch: »Was ist denn? was sagst du?«

»Ach, daß wir Jungen vorgehen und – wir sind doch jung und ledig – und auf uns kommt’s doch weniger an, als auf die Familienväter. Das macht man so. Das ist so.«

Da nickten die andern und sagten nichts dazu.

Die Schwester aber entwischte mit guter Manier aus dem Saal.

Denn eine Schwester, der das Wasser aus den Augen läuft, bloß weil ein jun-ger Mensch sein Leben statt eines andern hergibt, wie eine Blume vom Hut, nicht weil er muß, sondern weil er will, – nein, weil das »doch nichts Besonde-res« ist, weil »man es doch so macht«, eine solche Schwester käme den Leuten in Saal  doch als etwas Besonderes vor.

»O Deutschland, du reiche Mutter solcher Kinder,« sagte sie, und ein glück-liches Lachen trocknete schnell die paar Tränen der Herzbewegung auf, »dich segnet Gott in allem Streit schon jetzt ins tiefste Herz hinein.« –