DIE HELFERIN
AlfredDöblin
In New York erregte um die Mitte des vorigen Jahrhunderts der Prozeß des Fabrikanten Grasso ungeheures Aufsehen. Man sprach monatelang von der rätselhaften Angelegenheit und ihren furchtbaren Begleitumständen. Der Krieg mit den Südstaaten brach aus, ehe man sich beruhigt hatte. Als nach einundeinhalb Jahren der Friede geschlossen wurde, war die Erinnerung an den Vorgang ausgelöscht; und jetzt lassen sich die Einzelheiten nur noch stückweise zusammenfinden. Sie sind überwuchert von mythischen Bildungen; sie lassen staunen, wie Unglaubliches dem Menschen begegnen kann, mit wie lächelnder Lippe er daran vorübergeht und alles weiterzieht wie früher.
Gegen Ende der fünfziger Jahre florierte an der Peripherie der Stadt — jetzt gehört die Gegend völlig zur City — ein Beerdigungsinstitut. Der Besitzer Grasso war mit seiner Frau vor fünf Jahren aus Italien eingewandert. Er hatte sich vergeblich als Hotelier versucht, war dann Schreiner geworden und hatte dabei soviel erworben, daß er ein älteres Sargmagazin übernehmen konnte. Es gab damals kaum 200 000 Menschen in der Stadt. In nicht langer Zeit hatte der Italiener es fertig gebracht, daß das Beerdigungswesen völlig in seine Hände überging, daß nur noch einzelne, mehr behördliche Aufträge an andere Firmen gelangten, von Krankenhäusern, Militärlazaretten. Die Konkurrenzgeschäfte gingen rapid zurück. Nicht die kapitalkräftigsten, die sich verzweifelt wehrten, konnten sich neben Grasso behaupten, dem, ohne daß er Lärm machte, alles mühelos zufiel.
Erst später, bei der Untersuchung des Falles, stellte sich heraus, daß Grasso ganz unbeteiligt an diesem Aufschwung seines Geschäftes war. Die Blütezeit des Hauses fiel nämlich ziemlich genau zusammen mit dem Eintritt eines jungen Angestellten namens Mike Bondi. Dessen Herkunft war völlig unbekannt; nur bemerkte man, daß er sich italienisch mit seinem Herrn unterhielt. Man sagte, er sei schon bei seiner Anstellung etwa zwanzig Jahre alt gewesen. Aber jeder überzeugte sich, daß er in den fünfzehn Jahren seiner Tätigkeit um keine Spur älter geworden war. Und Photographien, die man später bei ihm fand, die ihn Arm in Arm mit Herrn Grasso zeigten, bewiesen überraschend, daß dieser Mensch anscheinend unbeweglich in der Zeit stand. Keine Linie seines knabenhaft zarten Gesichtes hatte sich vertieft, seine tiefschwarzen Haarsträhnen fielen noch immer in eine niedrige, weiße Stirn. Ja, auch seinen Kleidern — es ist etwas lächerlich, dies zu berichten — schien die Zeit nichts anzuhaben; denn niemand hatte gesehen, daß er sich neue kaufte; er trug immer einen schwarzen Anzug, eine lockere, blusenähnliche Jacke mit blanken Knöpfen, von einem altertümlichen Schnitt, wie man sie vor Jahrzehnten vielleicht getragen hatte. Es wußte bei den Prozeßvernehmungen auch niemand, wo der Mensch sich nachts aufhielt; manchmal soll er in dem Geschäft übernachtet haben, meist aber fuhr er abends auf einem Wägelchen, das ihm gehörte, nach St. Floridan zu, auf der alten Landstraße, und verschwand dann für viele Stunden völlig. Aber all dies ist unsicher und gehört in das Gebiet jener Sagenbildung, von der ich vorhin sprach. Mike war von kleiner Gestalt; er ging stets in einem weichen Filzhut, mit einem dünnen Stöckchen. Sein Gang war weich und schleichend. Über seine Augen läßt sich nichts sagen; denn die hatte niemand gesehen. Immer hielt er die Lider gesenkt; und wenn einer mit ihm sprach, so drehten sich die Augäpfel hinter der zarten Lidhaut. Nicht selten zogen sich seine sehr schmalen Lippen zu einem schönen, demütigen Lächeln zusammen. Die Sanftheit und Musik seiner Stimme war unsäglich; sie erklärt vielleicht zum Teil den außerordentlichen Einfluß Mikes. Denn, was er sagte, war einfach und ganz sachlich; er redete sehr wenig und neben seinen geschäftlichen Dingen nur von Bäumen, Wurzeln, Feldern und Tieren, für die sich die Städter sonst sehr wenig interessieren. Ihn begleitete das Glück. Es bildete sich heraus, daß täglich Mike Bondi durch die Straßen New Yorks wanderte, gefolgt von einem hohen russischen Windspiel, einem weißen, ungeheuren Tier, das auf seinen Beinen so lautlos wie er schritt, und das mit leeren Augen um sich blickte. Mike Bondi ging in die Wohnungen der Kranken hinauf und sprach mit ihnen. Niemand wehrte ihm; die Kranken ließen ihn zu sich rufen, eher noch als einen Priester oder Arzt, und waren ihm dankbar für die Minuten, die er mit kargen Worten ausgefüllt hatte. Sie wurden ruhiger und schmerzfreier, die er verließ, aber sie starben alle, wie sich bei den Erhebungen des Prozesses ergab, starben nach nicht einer Woche in großem Frieden, ohne daß ihnen einer helfen konnte. Die ihn einmal gesehen hatten, faßten ein kaum erklärliches Zutrauen zu ihm, und ließen ihn, wenn sie schwer erkrankten, wie in einer unentrinnbaren Sucht zu sich kommen. Er trat nicht an sie heran, er gab ihnen nichts, er berührte sie nicht. Dies stellte sich alles bei den Erhebungen des Prozesses heraus.
Mike Bondi war nicht befreundet mit der Frau seines Herrn. Frau Grasso liebte feurige Männer; aber eifersüchtig, wie untreue Weiber sind, freute sie sich, daß ihr Mann, Mädchen abhold, sich an Bondi anschloß. Wenn sie spät abends nach Hause kam, noch hochatmend von einer zarten Begegnung, warf sie sich ihrem Mann an den Hals, der Arm in Arm mit dem stillen Sonderling auf dunkeln Straßen spazierte.
Am Ausgang des Frühlings starb plötzlich die junge Frau eines Rechtskonsulenten Martin in ihrer Wohnung neben Grassos Magazin. Der Witwer, dem sie zwei kleine Kinder hinterließ, konnte sich nicht trennen von dem toten Weibe; und in der angstvollen Nacht nach ihrem Abscheiden kam ihm die Idee, die Leiche von dem Sterbelager zu entfernen, sie so schön, so kostbar auf einem Sarkophage aufzubahren, wie seine Hände es vermochten. Er wurde unter dieser Vorstellung lebendig, stieg noch gegen 11 Uhr von seinem Lager, kleidete sich an und ging zu Grasso herunter, mit dem er alte Freundschaft hielt. Die Türen des Magazins waren geschlossen; durch die Ritzen der Jalousien zitterte ein trübrotes Licht, lag in feinen Linien auf dem Straßenpflaster. Herr Martin öffnete den breiten Torweg, stolperte über den stockfinsteren Hof, kam durch eine angelehnte Seitentür auf den langen Korridor, der unmittelbar in das Magazin führte. Der Vorhang zum Magazin rauschte leise. Mit Mühe fanden sich seine Augen zurecht. An den Wänden, in den Gängen, unter niedrigen Wölbungen lagerten die Särge. Sie standen geöffnet. Sie standen da, nicht erwartungsvoll, nicht mit Gier, — mit geheimnisvoller Leere, versunken in sich, und nur einige seufzend und schmachtend. Und in dem trübroten Flackern einer Lampe sah Herr Martin eine Bewegung in der Nische hinten, hörte flüstern. Herr Grasso kniete dort vor einem Sarge; aus dem hoben sich zwei weiße Arme; Spitzenärmel fielen von ihnen zurück. Herr Grasso beugte seinen Kopf tiefer, drückte sein Gesicht in die niedrigen Brüste eines Weibes. Er murmelte: »Bessie« und vieles, was sehr leise war; sie antwortete: »Ernesto«, lachte und weinte durcheinander; sie hatte eine sehr süße Stimme.
Herrn Martin schlug das Herz bis in den Hals hinauf; er ging aufs tiefste erschrocken rückwärts hinaus, vergaß seine Bestellung. Er lag, ehe er es wußte, in seinem Bett, kleidete sich mit dem Morgengrauen an und lief zu Frau Grasso, die in ihrer Küche stand mit losen Röcken und sich, verblüfft über den frühen Besuch, ein Tuch umlegte.
Sie war erst ungläubig und beobachtete ihren Nachbarn, da sie glaubte, er sei verwirrt über den Tod seiner jungen Frau. Aber dann hielt sie inne mit dem Scheuern, stieß die Kaffeemühle auf den steinernen Boden herab, biß sich tief in den linken Vorderarm und wühlte in einer Schublade nach einem spitzen Küchenmesser, das sie einmal um das andere in die Holzwand der Küche stieß. Sie schrie, wem denn das gemeine Frauensbild ähnlich sähe, ob er denn so wenig teilnahmsvoll wäre, daß er nicht einmal eine Vermutung darüber aussprechen könnte. Nach lautem, hemmungslosen Weinen erhob sie sich resolut, erklärte, sie werde heute nacht alles selbst feststellen. Und mit einer Sicherheit, die Herrn Martin in Staunen versetzte, riß sie die Wohnungstür auf, rief ihren Mann herein und sagte ihm, indem sie zum Fenster hinaussah und das dichte schwarze Haar flocht, Herr Martin habe ihr mitgeteilt, daß ihre Mutter in Starton, einem Vororte, erkrankt sei; sie müsse gleich auf zwei bis drei Tage hin. Dann setzten sich die drei schweigend im Wohnzimmer am Kaffeetisch nieder, wo Frau Grasso öfter stark zitterte und einmal die Tasse auf den Boden fallen ließ. Herr Grasso meinte, dies bedeute Glück für ihre Mutter.
Abends gegen zehn Uhr schlüpfte sie, nachdem sie tagsüber in der Wohnung des Herrn Martin dessen kleine Kinder gehegt hatte, über die dunkle Straße in den Hof. Sie sah durch das offene Fenster Herrn Grasso allein im erleuchteten Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen; mit traurigem Gesicht, zusammengesunken, blickte er vor sich hin. Der schwerfällige Mann bewegte seine Lippen; sein faltiges Gesicht war sehr schlaff; als er nach dem Fenster blickte, schwammen seine entzündeten Augen in Tränen.
In einem schmalen Sarge, dicht an der Tür, lag sie. Ihre Zähne klapperten; ihre Hände flogen, daß sie kaum das Küchenmesser festhalten konnten. Kurz vor 11 Uhr kam ein Schritt über den Korridor, weich und schleichend; leicht rauschte der Vorhang. Ein kleines Licht flackerte und sie erkannte mit einem Blick Mike Bondi. Sie hatte ihn tausendmal gesehen, sie kannte seine leicht gebeugte Haltung, die glatten Haare in der weißen, niedrigen Stirn, die gesenkten Lider. Aber jetzt erfüllte sie sein lautloser Gang mit Entsetzen. Es war ihr, als würde sie matt. Dies war nicht der Gang eines Menschen. Sie mußte sich strecken, den vollen Arm auf den Mund pressen, um nicht zu kreischen.
Er drückte das Licht mit einem Finger aus, als er an ihr vorüberging. Sie schloß die Augen, und wie sie die Lider hob, sah sie Mike Bondi nicht mehr. Aber dort, wohin er gegangen war, stand in der Finsternis ein weißer Schein, ging lautlos ein gebücktes Skelett langsam weiter, schlürfte der leibhaftige Tod. Sie sah noch den Schein über einem Sarg, in den er sich geschwungen hatte. Da hallte der schwere Schritt des Herrn Grasso durch das Gewölbe; er ging an der Frau vorüber, die mit einer Ohnmacht rang, zündete die Öllampe an. Frau Grasso richtete sich, das Messer zwischen den Zähnen, auf; sie stieg hinter dem riesenhaften Mann her, hielt sich bei jedem Schritt an Pfeiler und Mauer fest.
Vor dem Sarge, in den sich das Gespenst geschwungen hatte, warf sich der breite Mann nieder; zwei weiße Arme hoben sich gegen ihn her; sie sah zurückprallend die offene Jacke und die niedrigen, mädchenhafte Brüste, in die sich ein faltiges, nasses Gesicht vergrub. Sie sah das stille Mädchengesicht Mike Bondis sich aufrichten, sah, an die Tür zurückweichend, wie Mike den Gebrochenen an sich zog unter zarten Abschiedsworten, wie sie sich umschlangen. Sie hatte noch die Kraft, sich in die Küche zu schleppen. Zwei Stunden lag sie besinnungslos. Den Rest der Nacht verblieb sie auf der Polizeiwache, wo man die Frau für krank hielt. Erst am nächsten Morgen, als Herr Rechtskonsulent Martin geholt wurde, gingen zwei Beamte mit ihr in die Wohnung und verhafteten den Besitzer und Bondi, die sich nicht widersetzten.
Herr Grasso schwieg sich bei den jetzt folgenden Verhandlungen völlig aus. Bondis körperliche Untersuchung ergab, daß man es mit einem zwanzigjährigen Mädchen zu tun habe. Man vermochte nicht festzustellen, wer sie eigentlich sei. Erst bei dem Lokaltermin, der nach drei Wochen in dem Gewölbe Grassos stattfand, redete sie. Sie äußerte von vornherein, man würde ihr kein Wort glauben, erzählte, daß sie Bessie Bennet hieße und aus Senn Fair bei New York gebürtig sei. Sie habe vor achtzig Jahren dort gelebt; in ihrem zwanzigsten Jahre sei sie von der Schwindsucht befallen gewesen und habe im Hospital gelegen. Sie wäre unsäglich ungern vom Leben geschieden. Sie habe mit dem Tode gerungen, wie wenige Menschen, habe es nicht glauben wollen, daß sie sterben müsse, weil eine Lunge krank sei und sie selbst sei noch zum Springen gefüllt mit Lebensbegier. Die unbekannte Macht, deren Namen sie nicht nennen könne, stand da von ihrem Sessel auf und machte sie zu einer Dienerin des Todes. Sie durfte wiederkehren, nicht aber zum Tanz. Sie durfte im Namen der gütigen Macht töten, was gehen wollte; die törichte Angst vor dem Sterben nehmen, sänftigen und rasch beenden. Sie sei als Helferin unter die Menschen geschickt und bringe den liebreichen Tod. Sie hätte Herrn Grasso liebgewonnen, und es wäre gut, daß sie jetzt schieden, denn sie müßte sonst bald für immer seinetwegen sterben.
Es bestätigte sich, daß eine Bessie Bennet vor etwa hundert Jahren in Senn Fair lebte, daß sie im dortigen Hospital in ihrem zwanzigsten Jahre starb; ihre Leiche verschwand aber in auffälliger Weise auf dem Wege zur Autopsie; zwei Krankenschwestern wurden wegen Dienstversäumnis trotz ihrer Beteuerungen entlassen; alle Nachforschungen blieben erfolglos.
Als die Richter bei dem zweiten Lokaltermin die Feststellungen erwogen, erhoben sie gegen Bessie Bennet, genannt Mike Bondi, die Anklage wegen Giftmordes in zahllosen Fällen. Sie forderten sie auf, unverzüglich das Pulver zu zeigen, dessen sie sich bedient habe, widrigenfalls man sie auf das Spannbrett legen wolle, das man angesichts der Scheußlichkeit ihrer Verbrechen werde hervorsuchen lassen. Auch befahl man ihr, endlich das betuliche Wesen abzulegen und den Richtern frei ins Gesicht zu sehen. Bessie, in dem schwarzen Anzug, den sie sonst trug, lächelte, aber ihre niedrige Stirn wurde rot; sie bat, man möchte ihr die Handfesseln abnehmen und sie gehen lassen. Die Richter, in Wut über den Hohn, schickten nach den beiden Schergen, um sie zu peitschen. Auch der vielen Zuhörer bei der Vernehmung hatte sich in Kürze eine unbezähmbare Erbitterung gegen die teuflische Giftmischerin bemächtigt; sie schickten sich an, von ihren Plätzen aufzustehen, gegen die Schamlose vorzudrängen; die Richter verloren die Zügel über die Menge. Bessie trat noch einmal vor die Richter, sagte leise, ihre gebundenen Hände zeigend, sie habe keine Zeit; man möchte ihr doch die Stricke abnehmen und sie herauslassen.
Ein wüster Bursche schlug ihr von hinten auf die Schulter; der Pöbel tobte über die Beute weg. In diesem Augenblick legte sich über alle Brüste eine plötzliche Beklemmung. Einer schlug keuchend das Fenster ein, die frische Luft half ihm nicht. Ein Richter stürzte mit blauen Lippen nach der Tür auf die Straße und fiel hin. Die zehn Richter saßen wie schlafend auf ihren Stühlen. Die alte Stille herrschte für einen Augenblick in dem Gewölbe, unterbrochen von dem widerhallenden Aufschlagen von Körpern. Die Hörer stürzten nach vorn über die Bänke weg. Die Schwarzhaarige ließ die großen geöffneten Augen schweifen. Sie pfiff zornig und scharf durch die Zähne. Ein Mann taumelte von draußen in den Raum, packte ihren Arm. Sie berührte sein Haar, blies gegen seine Füße; das Feuer loderte an ihm auf; unter heiserem Geschrei stolperte er zurück, krachte zu Boden.
Die Schwarzhaarige hatte sich selbst zusammengebogen. Sie brannte, sich aufrichtend, ihre Schläfen berührend, mitten im weiten Gewölbe stehend, gegen die Decke in schwarzer Flamme auf, stieg in einer qualmenden Feuersäule über das Haus.
Der schwere Dampf erstickte die Menschen in allen Straßen der Nähe. Gerade zwei Stunden währte die unerhört entsetzliche Brunst; etwa sechshundert Menschen, Kinder und Frauen, verbrannten.
Dann lag der ganze Stadtteil in Schutt. Tagelang näherte sich niemand den giftigen Dämpfen. Richter und Beschuldigte waren zugleich verschwunden. Den liebreichen Tod sah man von Stund an nicht mehr durch die Straßen gehen, gefolgt von seinem weißen, riesigen Windhund, der lautlos wie er schritt, mit leeren Augen um sich blickte. Sondern Kranke sollen in ihren Delirien angegeben haben, daß das fessellos weiße Tier sich auf ihre Brust schwang, mit seinen leeren Augen sie ängstigte, mit seinen langen Fängen ihre Kehle eindrückte.
Die Fabel von dem liebreichen Tod, von der Vertreibung seiner Gehilfin blieb in dem Lande lebendig.