FRÄULEIN MARIE

Von Anna Schieber

Es war ein mächtiger Baum. Er reichte vom Fußboden bis zur Decke und streckte seine Äste weit in der Runde um sich her. Sein Stamm steckte in einem Holzkasten, in dessen Innerem eine Spieluhr verborgen war, und wenn die Musik spielte »Stille Nacht, heilige Nacht«, so fing der Baum an, sich um sich selbst zu drehen, langsam und schwerfällig, immer rundherum, immer rundherum. »Wie ein verrückt gewordener Tanzbär,« sagte der Stationsmeister, der auf einen Augenblick hereingekommen war, um ein Glas Pilsner zu trinken. Aber Fräulein Marie zuckte nur die Achseln und warf dem Stationsmeister einen Blick zu, der ungefähr heißen konnte: »Was versteht denn so ein alter Junggesell und Familienfeind von einem Christbaum? Man läßt ihn reden, weil man muß.«

Fräulein Marie hatte den Baum selbst geschmückt mit einer Unzahl von großen farbigen Glaskugeln, wohl faustgroße Kugeln, und mit Goldfäden, die über die grünen Zweige herunterfielen, wie das aufgelöste Haar einer Riesin. An jedem Astende saß ein elektrisches Lämpchen und wartete auf die Dämmerung, wo es aufflammen würde mit hellem Licht. Es war ein großartiger Baum. Er stand etwas im Wege, denn der Raum in der Bahnhofwirtschaft war nicht besonders groß, aber das schadete weiter nichts, das war heute wohl in mancher Familienstube auch nicht anders. Als der Baum geschmückt war, tat sich Fräulein Marie auch noch festlich an: eine blaue Sammetbluse, und einen vergoldeten Anhänger um den Hals an einem Kettchen, und das hochblonde Haar steckte sie kunstvoll auf mit drei Kämmen und einem Band aus Stahlperlen. Herr Riemenschneider sah sie befriedigt an, als sie von ihrer Kammer herunterkam und sich noch eine weiße Schürze um den schlanken Leib band, lang und breit und mit Spitzen daran.

»Sie ist ein anstelliges Mädchen,« sagte er zu seiner Frau, die am Schenktisch stand und Schinken aufschnitt. »Gefällig und anständig dabei, grad so die rechte Mitte, und sie stellt etwas vor, das muß man ihr lassen.« Er kniff das eine seiner beiden kleinen Äuglein zu und sah ihr nach, wie sie mit vier vollen Gläsern und drei Tellern mit heißen Würstchen den Mittelgang hinunterschritt und danebenher noch einem alten Stammgast, einem Zigarrenreisenden, zunickte. »Grad so die rechte Mitte,« konstatierte er noch einmal, ohne zu merken, daß Frau Riemenschneider ein geärgertes Gesicht dazu machte, weil sie nicht leiden konnte, daß ihr Mann die Kellnerin so herausstrich.

Jetzt aber fuhr der Zug vom Oberland her in den Bahnhof ein, der hatte hier fünfzehn Minuten Aufenthalt und außerdem brachte er meistens noch eine Menge Gäste, die auf den Schnellzug warten mußten. Der kam erst in einer halben Stunde. »Anzünden,« nickte Herr Riemenschneider der Kellnerin zu; da drückte sie auf einen Knopf an der Wand und die Flämmchen der elektrischen Lichter sprühten auf, alle miteinander. Als die Gäste vom Zug her eintraten, funkelte ihnen eine Helle entgegen und ein Glanz, daß sie schier geblendet waren. Draußen war es schon ziemlich dunkel und es wehte ein naßkalter Wind; hier drinnen aber war es warm und hell und es roch dabei nach allerlei guten Dingen, die einem hungrigen Magen wohl anstehen. Herr Riemenschneider rieb sich die Hände, kurze, dicke Hände, und sah wohlgefällig zu, wie Fräulein Marie hin- und herging. Flink und gewandt schob sie sich zwischen den Tischen durch und zeigte weder Hast noch Last. Er brauchte nicht einzugreifen, es ging wie am Schnürchen. An dem einen runden Tisch in der Ecke saß eine lustige Gesellschaft ganz junger Herren. Sie trugen die farbigen Mützen und Bänder noch nicht lang, das konnte man den knabenhaften Gesichtern ansehen, auf denen kaum hie und da ein leichter Flaum sproßte wie eine erste Frühjahrssaat. Aber ebendarum wollten sie gern vorstellen, was sie erst werden wollten und betrugen sich mit Lärmen und Lachen und mit Befehlen so, als ob sie das männliche Wesen längst gewöhnt seien und bereits eine große Gewandtheit darin besäßen. Dazu schien es einem von den Schlingeln, einem langen, dünnen Schlenker mit schwarzen Locken und einem goldenen Zwicker auf der Nase zu gehören, daß er mit der Kellnerin schön tue, und obgleich er einiges Herzklopfen dabei verspürte, da er es noch nicht geübt hatte, so faßte er sie doch, als sie mit einer Weinflasche hereinkam, um die Taille und sagte in angenommen zärtlichem Ton: »Grüß Gott, Fräulein Fanny! Kennen Sie mich denn nimmer?« Ein großes Gelächter erscholl von den bewundernden Mitbrüdern und er wollte gerade fortfahren, seine Vorstellung zu geben, als er seine Hand kräftig auf den Tisch aufgestoßen fühlte und sehen mußte, daß Fräulein Marie wie eine Siegesgöttin den Gang hinunterschritt. Der Zigarrenreisende trank ihr zu, als sie an ihm vorbeikam und sagte wohlgefällig: »So ist’s recht, Fräulein Marie. Nur nichts gefallen lassen. So Buben da, was die sich schon herausnehmen.« Sie lachte ein wenig. »Mit denen werd’ ich schon noch fertig.« Aber es war ihr nicht ganz ums Lachen. Sie wußte nicht recht, was es war, das heut in ihr umging. Sie spürte den Wunsch, irgend etwas Schönes, Festliches zu erleben; sie hatte ihn schon vom frühen Morgen an verspürt; seit sie ihr den grünen Tannenbaum in den Saal hereingestellt hatten, ging er in ihr um. Was es sein sollte, das zu erleben wäre, wußte sie nicht zu sagen, aber es mußte etwas Frohes sein, etwas wie ein Glücksgefühl. Sie hatte den Baum geschmückt und dann sich selbst. Als sie das Musikwerk aufzog und die »Stille Nacht« aus dem Kasten herausklang, hatte sie eine Art von Heimweh empfunden nach der engen Stube bei ihrer Großmutter, in der sie als Kind Weihnachten gefeiert hatte, nach dem kleinen Bäumchen, das auf dem Tisch stand und nach Hutzelbrot, Lebkuchen und der wortarmen Zärtlichkeit der alten Frau. Aber im ganzen wünschte sie sich doch nicht zurück, es mußte noch viel Neues kommen, das erst vor ihr lag. Sie hatte schon am Vormittag ihr »Christkindle« von Herrn und Frau Riemenschneider empfangen, ohne besondere Feierlichkeit, weil es jetzt gerade ruhig war in der Wirtschaft: drei weiße Schürzen und zehn Mark. Sie war gerührt, sie hatte in ihren anderen Stellen nie etwas bekommen und Frau Riemenschneider hatte auch gesagt, daß man es eigentlich nicht nötig gehabt hätte, aber daß man eben so sei: fast zu gut gegen die Leute. Aber das festliche Gefühl war dadurch nicht in ihr Herz gekommen, es mußte noch etwas anderes sein. Seit sie um drei Uhr einen Augenblick draußen vor dem Haus gestanden war, gerade als das Festläuten auf den Kirchen anhob, dachte sie von Zeit zu Zeit daran, sie wolle morgen wieder einmal in die Kirche gehen, daß sie auch wisse, daß Christtag sei. Die feierlichen Glockentöne waren so groß und voll über die Stadt hingeflogen, wie ein Zug von Kranichen schwammen sie durch die Lüfte dahin, unbekannten Ländern zu. Fräulein Marie hatte zwar noch nie Kraniche gesehen, aber sie hatte schon viel gelesen, darum kam es ihr doch so in den Sinn. Sie dachte, es wäre schön, mitzufliegen, es hob sich etwas in ihr. Aber da kam gerade ein verspäteter Mittagsgast, der junge Doktor Holl mit seinem lustigen Gesicht, der lachte, als er sie dastehen und hinausträumen sah und behauptete, sie habe ganz sehnlich nach der Konservenfabrik hinübergesehen. Dort war ein Chemiker, der immer sehr nett mit Fräulein Marie umging und ihr eine Schachtel Pralinées zu Weihnachten versprochen hatte. Da mußte sie sich wehren und mit der feierlichen Stimmung war es vorbei.

Und nun brannte der Christbaum und die »Stille Nacht« ertönte wohl zum dreißigsten Mal und Herr Riemenschneider sagte zu einem Gast, der ein anerkennendes Wort gesprochen hatte: »Ja, ja. Was gemacht werden kann, das wird gemacht. Stimmungsvoll muß es sein. Die Spieluhr mit dem Drehwerk hat vierzig Mark gekostet und der Baum samt dem Schmuck seine zwanzig Mark. Gut und gern zwanzig, ohne die elektrischen Lampen. Ja, ja.«

Da dachte Fräulein Marie, als sie es hörte, es sei komisch, daß es ihr immer noch nicht weihnächtlich ums Herz sei und auf was sie denn noch warte? Es komme doch sicher nichts anderes mehr. Sie hatte es nicht immer so gut gehabt wie hier. Die Arbeit war nicht gar zu streng und die Behandlung gut, die Einnahmen auch nicht schlecht. Unterhaltend war es auch hier, wo die Züge fortwährend ein Ab- und Zuströmen der Menschen brachten und immer etwas Interessantes. Da beschloß sie, sich die dummen Gedanken aus dem Kopf zu schlagen. Der ledige Stammtisch in der zweiten Klasse wollte am späteren Abend einen Weihnachtspunsch trinken und Fräulein Marie war dazu eingeladen. Das war doch auch ein Vergnügen. Also.

Da fuhr eben der Schnellzug in den Bahnhof ein. Es gab ein Gewimmel im Wirtschaftsraum, Koffer und Taschen wurden zusammengerafft und Mäntel über den Arm genommen und: »Fräulein, zahlen!« rief es eilig aus ein paar Ecken, wo die Leute gar zu gemütlich sitzen geblieben waren. Fräulein Marie hatte genug zu tun, bis der eine Schub von Menschen draußen war und dann wieder, bis die neuen Gäste, die jetzt wieder auf die Nebenbahn warten mußten, befriedigt waren. Als es ein wenig ruhiger zuging, sah sie an dem runden Tisch in der Ecke, da, wo vorhin die jungen Herren gesessen waren, eine ganze Familie sitzen: einen blonden Mann mit schmalen, feinen Zügen, er hatte zwei Stöcke neben sich am Tisch lehnen, eine junge Frau mit einem mütterlichen Gesicht, die in einem Kleid mit sehr unmodernen Ärmeln steckte, wie Fräulein Marie sogleich sah, und zwei sehr hellblonde Bübchen. Eins davon trug die ersten Hosen, das sah man deutlich, die Hände steckten in den Taschen und das Näschen streckte sich sehr unternehmend in die Welt hinein. Das kleinste Bübchen hatte noch einen Mädelrock an und saß zwischen Vater und Mutter auf der Eckbank. Ein helles Stimmlein rief: »Guck, Vater, ein Christbaum mit Lampen dran, ‘lektrische Lampen, Vater.« Der Vater lächelte. Da wußte Fräulein Marie, wer die Leute waren. Sogleich wußte sie es, als sie das Lächeln sah. Das gab es sonst nicht wieder auf der Welt. Vor sechs Jahren hatte sie es gesehen, einen ganzen Winter lang, fast Abend für Abend. Es hatte dem jungen Hilfslehrer gehört, der aushilfsweise den alten, weißbärtigen Reallehrer des kleinen Städtchens vertrat. Sie war damals ein sehr junges Ding gewesen, nicht sehr weit von der Schule weg, höchstens drei, vier Jahre. Und er hatte im Lamm gegessen und seinen Abendschoppen getrunken hinter der Zeitung, im Lamm zu Gussenstadt, wo sie ihre erste Stelle hatte. Ach, was war sie damals für ein junges Ding gewesen, für ein bescheidenes, einfaches, unerfahrenes. Das Haar zurückgekämmt, die schweren Zöpfe ganz einfach aufgesteckt. Und ein Kleidchen an, ein ärmliches, glattes, nur so ein bißchen aufgeputzt mit einem Krägelchen oder Schleifchen. Aber dem Herrn Hilfslehrer hatte das alles gerade gefallen. Es waren manchmal Sommergäste nach Gussenstadt gekommen, modisch gekleidete Damen mit allem Drum und Dran. Über die hatte er nur gelächelt. »Wenn Sie wüßten, Fräulein Marie, wie gut Ihnen das Einfache steht. Nie möcht’ ich Sie so sehen, so einen Bausch um den Kopf, und eingeschnürt und mit all’ dem Zeug behängt.« Sie hatte damals zweifelhaft den Kopf geschüttelt. Ihr hatte der städtische Putz so übel nicht gefallen. Wenn sie Geld dazu gehabt hätte! Aber sie sagte es ihm nicht, sie schämte sich. Er war so gut und fein und so vornehmen Wesens. Er erzählte ihr von dem, was er las und was er dachte, er mußte jemand haben, bei dem er sich aussprechen konnte. Er brachte ihr auch Bücher mit, schöne, wunderbare Bücher. Sie hatte in der Schule gut gelernt, sie verstand wohl etwas von dem, was sie las. Wenn sie ihm etwas darüber sagte, das ihn freute, so ging das schöne, seltene Lächeln über sein Gesicht. Eines Tages merkte sie, daß sie ihn liebe mit ihrem ganzen, jungen Herzen. Nie hatte er ihr von Liebe gesprochen, auch nur von ferne, weder mit dem Mund, noch mit den Augen. Aber es war darum doch über sie gekommen, sie konnte nichts dafür. Er war das Schönste, das in ihr Leben gekommen war, der Bote aus einer Welt, die gerade nur diesen einzigen Boten zu ihr sandte, um ihr zu zeigen, wie schön sie sei. Aber an dem Tag, als Marie zu sich selbst sagte, daß er das Beste für sie sei, teilte er ihr mit, daß er versetzt sei, weit weg von Gussenstadt, und daß er morgen schon abreise. Sie war ganz stumm dagestanden. Nun löschte also das Licht aus. »Ich möchte Sie nun noch um etwas bitten, Fräulein Marie,« hatte er gesagt, eh’ er ging. »Wenn Sie doch einen andern Beruf suchen möchten, das wäre gut für Sie. Nicht daß ich den Ihrigen herabsetzte, gewiß nicht. Aber es ist mir, er könne Sie nicht befriedigen und das Gute, Schöne in Ihnen könne sich nicht recht dabei auswachsen.« Da war es ihr gewesen, als müsse sie morgen schon fort, irgendwohin, sie wußte selber nicht, wo. In eine Familie, in ein Krankenhaus – oder wo sonst? Aber es riet ihr niemand dabei und daheim widersetzte man sich auch diesen Mücken, wie man sie nannte, man brauchte ihren Verdienst, weil die jüngeren Brüder etwas Rechtes lernen sollten. So blieb sie. Sie war eine Zeitlang wie krank gewesen, krank am Herzen vor Sehnsucht nach ihm. Aber es hatte sich dann wieder gemacht. Sie blühte auf und bekam Angenehmes über ihr Äußeres zu hören, lernte sich anzuziehen und das Haar vorteilhaft zu machen. Manchmal empfand sie noch einen Stich, wenn ihr die und jene Äußerung von ihm einfiel. Dann dachte sie: so würde ich ihm nicht gefallen. Das war peinlich und sie schüttelte es ab. Nach und nach vergaß sie es auch, an ihn zu denken. Sie kam in der Welt herum, verdiente Geld, verstand auch, es auszugeben, blieb so, was man ein anständiges Mädchen nennt, und wußte sich zu wahren, wo man es anders mit ihr meinte. Aber Boten aus jener schönen, heimlichen Welt waren seitdem nicht mehr zu ihr gekommen, wenigstens nicht so nahe her, so ins Herz hinein. Sie hatte sich vielleicht hier und da nach ihr gesehnt, heute mittag beim Festläuten, und heute den ganzen Tag, ohne es zu wissen. Und nun saß er dort am Tisch und weckte mit einem einzigen Lächeln alles auf, was in ihr von dieser inneren Welt lebte. Wie das brannte! Sie kam sich wie ausgeschlossen vor, und so, mit diesem Brennen, ging sie umher und bediente die Gäste. Die junge Frau war selber am Schenktisch gewesen, weil die Kellnerin so beschäftigt war, und hatte sich Milch geben lassen für die Kinder. Sie selbst und der Mann wollten nichts trinken. Sie hatten auch nur zehn Minuten Aufenthalt. Das größere Bübchen lief im Saal umher und kam an den Christbaum, um zu sehen, wie es käme, daß da die ‘lektrischen Lampen drauf seien. Es fragte das Fräulein, das gab ihm sogar einen Lebkuchen. Dafür erzählte er ihr mit seinem hellen Stimmlein, daß sie alle zur Großmutter führen, und daß dort auch ein Christbaum sei. Und daß er, Martin, schon den Vater ein bißchen stützen könne, der sei immer krank. Die Mutter könne es aber noch besser, die sei anders stark. »Martin,« rief die Mutter, da entsprang er. Also so sah es aus um ihren Freund? Weib und Kind hatte er, und krank war er. Was mochte das für eine Krankheit sein? Er ging an zwei Stöcken und sein Bübchen stützte ihn, und seine Frau hatte ein Kleid mit altmodischen Ärmeln an, wahrscheinlich, weil sie kein Geld zu einem neuen hatte. Das war sein ganzes Glück? Sie stand eine ganze Weile unter dem Christbaum und sah zu der kleinen Gruppe hinüber. Es war Zeit für sie, aufzubrechen. Da sah sie, wie die Frau das kleine Bübchen auf den Fußboden stellte und seine Händchen in Martins Händchen legte: »Da, führ’ dein Brüderlein. Mutter kann nicht, Mutter muß dem Vater helfen,« sah, wie sie dem Mann den Arm reichte und wie er sich an ihr aufrichtete und wie sie sich miteinander in langsamen Gang setzten. Und sah, als alle Anstalten vollbracht waren, wie sie einander für kurze Sekunden in die Augen sahen, mutig, tröstend, lächelnd, wie aus einem tiefen Meer des Glücks herauf. Das Herz zitterte ihr vor diesem Anblick. Sie wollte hingehen und sagen, daß sie da sei. Er würde sie schon noch kennen, trotzdem sie anders aussah, als damals. Aber sie tat es doch nicht. Sie sah zu, wie die liebe Gruppe verschwand, und wurde durch ein verwundertes Räuspern vo